Corona-Rebellion – Erinnerungen an eine verrückte Zeit

Vor fünf Jahren begann eine der größten und nachhaltigsten Inszenierungen in der Weltgeschichte. Jeder, der diese verrückte Zeit erlebt hat, hat seine spezielle Sicht auf die Dinge und seine eigenen Erinnerungen. Dies hier ist meine Geschichte.

Wenn der Bürger zum Alltagsrebellen wird

In den ersten Tagen waren wir noch etwas vorsichtig. Wir wollten erstmal abwarten und Informationen einholen, ob da wirklich ein gefährliches „Killervirus“ aufgetaucht ist oder ob man uns nicht wieder etwas vormachen will. Wir alle erinnern uns noch an die Grusel-Bilder von den Militärtransportern, die im norditalienischen Bergamo vermeintlich Särge voller „Corona-Toten“ ins Krematorium transportierten. Heute wissen wir: Diese und ähnliche Bilder dienten dazu, die Völker überall auf der Welt in Angst und Schrecken zu versetzen und sie gefügig zu machen für die diktatorischen Maßnahmen, die in den folgenden Wochen und Monaten auf die Menschen niederprasseln sollten.

Doch wer einen Blick hinter die Kulissen warf und sich über freie Medien informierte, konnte den Schwindel schnell aufdecken: „Covid-19“ war keine „neue“ Krankheit, sondern bloß eine neue Form der Grippe, verursacht durch einen im Institut für Virologie im chinesischen Wuhan (absichtlich oder versehentlich) freigesetzten Coronavirus.

Als neuartiger Grippevirus war SARS-CoV-2 vielleicht etwas stärker als bereits bekannte Grippeviren, aber für Menschen mit einem gesunden Immunsystem keine gefährliche Bedrohung. Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem, insbesondere für ältere Menschen, konnte eine Infektion mit dem Coronavirus tödlich enden – so wie bei jedem anderen Grippevirus aber auch, allein für die Grippesaison 2017/18 wird die Zahl der Grippetoten in Deutschland auf etwa 25.000 geschätzt. Alles in allem gab es also keinerlei Veranlassung zur Panikmache, erst recht nicht zur Einführung irgendwelcher Zwangsmaßnahmen. Ein gigantischer Schwindel begann vor unser aller Augen – und kurz nach dem Beginn der Show begann auch schon unsere Rebellion. 

Während die bemitleidenswerten Gläubigen des Corona-Schwindels – von uns auch gerne „Zeugen Coronas“ genannt – verängstigt zuhause blieben, hielten wir unsere privaten Kontakte weiterhin aufrecht. Natürlich haben wir uns weiter mit Freunden getroffen und unsere Familienangehörigen besucht. Ich erinnere mich gerne an politische Stammtische und Vortragsveranstaltungen, an kleinere und größere Feten mitten im Lockdown. All das funktionierte auch dank einer intakten und solidarischen Nachbarschaft, während andere davon berichteten, wie Denunzianten in ihrer Nachbarschaft die geparkten Autos oder sogar die vor der Tür abgestellten Schuhe abzählten – vollkommen geisteskrank.

Doch auch in der sozialen Sphäre lief das Leben relativ normal weiter, so gut es eben ging. Unvergesslich sind mir die tollen Abende im abgedunkelten Gästezimmer eines italienischen Restaurants, wo wir uns mehrmals die Woche beim Pizzaessen im Kerzenschein trafen. Da die Friseure schließen mussten, kam der Friseur eben zu uns; in Kellern und leerstehenden Räumen entstanden nicht nur „wilde“ Friseursalons, sondern auch Kosmetikstudios, Fitnessstudios und gemütliche Gesellschaftsräume zum Würfeln oder Kartenspielen. In der Corona-Diktatur war fast jede Alltagshandlung eine Rebellion – und wir rebellierten unaufhörlich.

Urlaub vom Corona-Terror

Keine Frage, in der Öffentlichkeit musste man ein paar wenige Kompromisse eingehen, etwa beim Einkaufen. Natürlich trugen wir den Maulkorb, wenn überhaupt, dann konsequent unterhalb der Nase, um ihn für wenige Augenblicke hochzuschieben, wenn im Supermarkt ein Angestellter in unser Blickfeld geriet. Auch die machten schließlich nur ihren Job und waren gezwungen, die Kunden auf gesetzeskonformes Verhalten aufmerksam zu machen. Man wollte ja nicht ständig und überall herumdiskutieren.

Um Sauerstoffmangel vorzubeugen, wurden jedes Mal Löcher in die Masken gestochen, dafür eigneten sich Cuttermesser sehr gut oder andere spitze Gegenstände. Insbesondere für Kinder ist es äußerst wichtig, dass sie immer genug Sauerstoff bekommen, weshalb sie nie ohne zuvor „präparierte“ Masken aus der Wohnung gingen.

Wir konnten uns immer köstlich über die albernen Zahlenspielereien des Regimes amüsieren, etwa wenn Lauterbach mit einem heiligen Ernst bekanntgab, wer zu Weihnachten mit wie vielen Angehörigen der „Kernfamilie“ zusammen am Tisch sitzen durfte. Doch irgendwie war man zugleich auch immer in Gedanken bei den bemitleidenswerten Corona-Gläubigen, die vom Regime in eine regelrechte Angstpsychose getrieben wurden, die tatsächlich über Jahre hinweg jede noch so verrückte Verordnung befolgten und sich vorschreiben ließen, wann sie mit wem und wo Kontakt haben dürften.

Kein Wunder also, dass es so manchen aus unserem Freundeskreis in die Ferne zog, sobald die Flugzeuge wieder am Himmel waren. Ein bevorzugtes Reiseziel in dieser Zeit war Weißrussland, wo es auf dem Gesetzesblatt nur sehr milde und in der Praxis so gut wie gar keine Zwangsmaßnahmen gab. Auch das Syrien des mittlerweile von Islamisten gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad kannte so gut wie keine Corona-Maßnahmen. Es war schon sehr auffällig, dass gerade jene Länder wie Weißrussland und Syrien, deren Autoritäten von westlichen Ländern als „Diktatoren“ bezeichnet wurden, so gut wie keine Corona-Regeln kannten, während in vorgeblich „demokratischen“ Ländern die Maßnahmen immer diktatorischere Züge annahmen.

Lebensrettender Entschluss: Wir bleiben impffrei!

Dann kam der Impf-Terror. Bei einigen Angehörigen war es eine schwierige Überzeugungsarbeit, sie von der Giftspritze abzuhalten, aber im Wesentlichen konnten wir alle Nahestehenden vor der Genbehandlung bewahren. Eine Person aus unserem Bekanntenkreis, die sich von einem befreundeten Arzt zur Spritze überreden ließ, kam mit einer Herzattacke ins Krankenhaus und hat es nur knapp überlebt. Natürlich haben auch viele Gespritzte die Genbehandlung (scheinbar) unbeschadet überstanden, doch dann haben sie einfach Glück gehabt, denn sie haben mit ihrem Leben und mit ihrer Gesundheit Russisch Roulette gespielt.

Manche Personen aus unserem Umfeld besorgten sich gefälschte Impf-Zertifikate oder Genesenen-Atteste; vor allem manche Apotheker sollen dabei eine große Hilfe gewesen sein, so wurde vom Hörensagen berichtet. Ich selbst habe darauf aber verzichtet, selbst nach meinem harmlosen Corona-Schnupfen wollte ich den „Genesenen-Status“ nicht. Schließlich habe ich es gar nicht eingesehen, warum ich irgendwelche Vorteile dadurch erhalten sollte, nur weil ich das „Glück“ hatte, in den letzten Monaten erkältet gewesen zu sein, während andere Landsleute auf die „Privilegien“ des Genesenen-Status verzichten müssen. Erst recht wollte ich nicht, dass irgendjemand glaubt, ich hätte mich tatsächlich spritzen lassen.

Aber im Prinzip brauchte man den Status auch gar nicht, sofern man nicht im Hinblick auf seine Arbeitsstelle darauf angewiesen war. Durch Mundpropaganda verbreitete sich, in welchen Restaurants und Cafés man als Impffreier gerne gesehen war. Ein Zwinkern, ein kurzes Kopfnicken beim Eintreten genügte, der Wirt hatte verstanden, bitte nehmen Sie Platz. – Viele der damaligen Corona-Rebellen halten solchen Gaststätten bis heute die Treue und setzen keinen Fuß mehr in einen Laden, aus dem sie damals als Impffreier hinausgeworfen wurden.

Der Schluss- und zugleich Höhepunkt der Corona-Diktatur war mit den Plänen für eine Zwangsimpfung erreicht. Unser Entschluss stand von vornherein fest, es war unser „granitenes Fundament“: Wir werden uns nicht spritzen lassen! Wir werden uns nicht einschüchtern lassen, wir werden kein Zwangsgeld zahlen, und wenn irgendwann die Impf-Schergen vor der Tür stehen und uns mit Gewalt zur Spritze bringen wollen, dann werden wir unsere körperliche Unversehrtheit mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. „Nur über meine Leiche!“, so hörten wir es in dieser Zeit oft im Freundeskreis – und wer es sagte, der meinte es auch so.

Niemand von uns zeigte sich im Nachhinein überrascht über die vielen „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen, über die unzähligen Impfgeschädigten, die heute im Rollstuhl sitzen, an Herzfehlern leiden oder sonst wie unheilbar erkrankt sind. Im Gegenzug wird es im Nachhinein wahrscheinlich niemand bereut haben, dass er sich damals nicht spritzen ließ.

Ein Funke der Freiheit in Zeiten der Corona-Diktatur

Es war ohne Frage eine verrückte Zeit. Die Herrschenden entdeckten ihre Lust am Diktator spielen, am Ausleben ihrer Macht bis in privateste und intimste Angelegenheiten hinein. Doch es war auch eine Zeit der Solidarität, des Zusammenhalts und der gegenseitigen Unterstützung gegen ein übergriffiges Regime. 

Natürlich erinnere ich mich auch gerne an die großen und kleinen Freiheits-Demonstrationen, die wir in dieser Zeit unterstützt haben. Viele, viele deutsche Landsleute sind in dieser Zeit aufgewacht. Sie glauben den Lügen nicht mehr und sie werden dem Regime auch in Zukunft seine Lügen nicht mehr glauben. Bei aller berechtigten Skepsis gegenüber manchen „Spätaufgewachten“: Es ist gut, dass sie bei uns sind und dass sie die Reihen der Freiheitsbewegung verbreitert haben. Heute kämpfen wir alle gemeinsam für eine deutsche Zukunft – und dafür, dass die Corona-Täter irgendwann ihre gerechte Strafe erhalten.

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #46

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