Die Gesellschaftsproblematik: Wie unser Volk gespalten und zersetzt wird

Die Frucht der 68er: Teile der Gesellschaft versinken in antideutschem Selbsthass / © Matthias Drewer

Nur noch wenige können heute von sich selbst behaupten, wahrhaft deutsch zu leben und zu fühlen. Über Generationen hinweg wurde im deutschen Volkskörper, anhand diverser gesellschaftlicher Indoktrinationen und volksfeindlicher Manipulationen, zum Beispiel durch die antideutsch geprägten Medien- und Lehranstalten dieser Republik, ein Geist in die Köpfe gesetzt und verankert, welcher in seiner eiskalten Art an Ignoranz, aber vor allem an Gleichgültigkeit für die eigene völkische Identität, kaum noch zu überbieten ist.

Auch wurde mitunter durch die Einflüsse diverser Modeschöpfungen und deren gesellschaftlichen Einbindungen das Gefühl bestärkt, anders sein zu wollen als es alle anderen sind. Das Sich-Abheben-Wollen von allen anderen Zeitgenossen ist zwar durchaus ein respektabler, da elitärer Gedanke – wer möchte schon genau wie alle anderen Teil einer Gesellschaftsmasse sein, die das deutsche Volkstum hasst, außer man ist selbst einer der spießbürgerlichen Gesellschaftler? Gerade hierbei bedient man sich jedoch des rebellischen Geistes, der für ein freiheitsliebendes Volk wie das der Deutschen, vollkommen richtig und natürlich ist. Dies jedoch ist bloß ein Trugbild, zumal all jene, die sich dieser schlechten Kopie eines Freiheitsgeistes ergeben, meist eines gemeinsam haben: Sie sind, gebunden an die volksspaltende und gemeinschaftsschädigende Ideologie des sogenannten Individualismus, quasi das Sinnbild eines in sich völlig zerstrittenen und gegen sich selbst gerichteten Volkes, welches seine Wurzeln verleugnet oder erst gar nicht kennt. Und somit macht sie dies äußerlich wie auch geistig zu modernen Feinden ihrer selbst, die nahezu kaum in der Lage zu sein scheinen, völkische Interessen und Ideen zu begreifen. Doch wie konnte es so weit kommen?

Mit der Schaffung einer marxistischen Protestgruppe wie jener, die als 68er-Bewegung einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte, schaffte man es in den 1960er-Jahren fortan, nach und nach Einfluss bei der rebellischen Jugend – die ohnehin schon durch die Geschichtsschreibung der Siegermächte gegen das eigene Volkstum aufgestachelt war – zu gewinnen und zu instrumentalisieren. Der Feind weiß, dass die Entwicklung eines Volkes immer über seinen Nachwuchs zu beeinflussen ist. Die Jugend ist stets Zukunft eines Volkes. Wer die Jugend eines Volkes für sich gewinnt, der gewinnt dementsprechend Einfluss auf zukünftige Begebenheiten. Mit einem Großteil der deutschen Jugend auf roter Seite waren die Folgejahre also geprägt von einem gesellschaftlichen Wandel, der nicht nur die Geister scheiden ließ, sondern letztendlich auch das Straßenbild zunehmend veränderte.

In den darauffolgenden Jahren schafften es linksliberale Intellektuelle und marxistische Utopisten über den Weg der sogenannten Rechtsstaatlichkeit, die Mittel und Wege nachhaltig zu nutzen, die ihnen das System zur Verfügung stellte. Das bis dato eher konservative Gesellschaftssystem fungierte also als Wegbereiter für die Marxisten, die es sich nicht nehmen ließen, die BRD-Behörden über Jahre hinweg sprichwörtlich zu unterwandern. So erzielten die radikal-deutschfeindlichen Strömungen ihre Erfolge bezüglich ihrer legalen Übernahme, sei es in den Räumen bundesdeutscher Lehranstalten, den Richtersälen oder gar innerhalb der Parlamente. Von nun an war der Weg für deutschfeindliche Interessengruppen frei, um über das öffentliche Leben innerhalb Deutschlands mitzuentscheiden.

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Seit vielen Jahren, aber gerade heute, erleben wir zunehmend die Früchte jener Saat, die geradezu unbeirrt und zielstrebig Einfluss daran nimmt, das deutsche Leben restlos zu entwerten – sei es beispielsweise bei der Beseitigung natürlicher Geschlechterrollen oder dem Sinn traditioneller und kinderreicher Familien. Überall, in jedem auch nur denkbaren Lebensbereich, wurde uns der rote, volksverderbliche Stempel aufgedrückt. Die Seele des Volkes wurde nachhaltig vergiftet und umnachtet. Traditionelle und deutsche Werte wurden aufgelöst und durch belanglose Unwertigkeiten ersetzt, sodass heute viele nicht sehen und verstehen können, was es überhaupt heißt, deutsch zu sein und zu empfinden. Man kann auch sagen, dass das deutsche Volk gezielt psychisch geschwächt und krankgemacht wurde von einem internationalen Parasiten, der den Wert des eigenen Volkes weit von sich wirft, um Platz zu schaffen für eine Masse seelen- und wurzelloser Sklaven; dazu geboren, dem Kapital zu dienen. Diese Kette, die uns alle umfasst, gilt es, mit aller Kraft zu zerbrechen.

Auf der Gegenseite jener „progressiven“ Gruppierungen steht das konservative beziehungsweise rechte Besitzbürgertum. Jene Volksgenossen also, die zum Thema Geschichte meist ebenso negativ beeinflusst wurden wie auch ihre roten Kontrahenten. Sie möchten das bereits bestehende System bei bester Möglichkeit aufrechterhalten, es allenfalls sanieren und stärken; doch niemals beseitigen. Sie sind dem Irrglauben verfallen, dass bis zu einem gewissen Zeitpunkt innerhalb der bundesdeutschen Geschichtsschreibung alles genau so gelaufen ist, wie es sein sollte. Nichtsahnend, oder lediglich der Tatsache gegenüber gleichgültig, dass ihre aufgebaute Gesellschaft den Grundstein für die heutigen Zustände gelegt hat und dem marxistischen Spuk die Türe offenhielt, so verleugnen sie stets ihre Mitschuld am Niedergang des eigenen Volkes.

Eine revolutionäre Entwicklung, wie die „Neue Rechte“ sie anstrebt, bleibt ebenso ein Trauerspiel, zumal Konservatismus und Bürgertum – völlig gleich, welcher Programmatik sie sich zugehörig fühlen – niemals aus den alten Kleidern bisheriger Denk- und Verhaltensmuster herausschlüpfen werden, um die Trommeln für ein neues und in seinem Kern volksgemeinschaftliches Deutschland zu schlagen. Vielmehr benennen sie diverse Symptome jener Krankheit, die sich global zunehmend ausbreitet, doch nie die leibhaftige Problematik an sich: das internationale Weltbankstertum. Das Gegenteil dessen ist sogar meist leider der Fall: Man hat es bei so manchem scheinbar intellektuellen Wortführer der „Neuen Rechten“ tatsächlich sogar noch mit Personen zu tun, die eine plutokratische Gefahr gänzlich ausschließen oder gegebenenfalls sogar verteidigen oder meinen, rechtfertigen zu müssen. Auch sie sind, ob bewusst oder unbewusst, Teil einer Gefahr, die mit dem bloßen Auge nicht sofort zu erkennen ist.

Als sei es nicht schon schwer genug, sich gegen allerhand Lügen und Halbwahrheiten zu wehren, so scheint es also nun seit vielen Jahren so, als hätte man es innerhalb dieser Gesellschaft größtenteils mit einem Volk zu tun, das von seiner geistigen Distanz zum ureigenen Selbst infiziert ist beziehungsweise sich vor der Idee einer natürlichen und volkstreuen Gemeinschaft gänzlich verschließt, zumal ihm das Gefühl und jedwedes Verständnis dazu fehlt, was ihn als Deutschen überhaupt ausmacht. Da ist es nicht verwunderlich, dass durch die bereits erwähnten Manipulationen und Installationen volksfeindlicher Ideologien, der heutige Volksgenosse blind zu sein scheint für den nationalen Freiheitskampf.

Doch wollen wir weiterhin mit Zuversicht auf die Hoffnung des Wiederaufsteigens des seelischen und biologisch-substanziellen Niveaus unseres Volkes bauen, auf dass es sich, befreit von fremden Einflüssen und zersetzenden manipulativen Ideologien, wieder frei und natürlich auf deutschem Boden und aus eigener Kraft heraus entfalten kann. – Dies mitunter hat sich der Nationale Sozialismus, als einzige lebensbejahende Weltanschauung, zur Aufgabe gemacht. Denn deutsch und frei wollen wir sein!

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #22

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