Frankreich: „Lyon Populaire“ verboten!

Genau wie bei uns, versucht auch das volksfeindliche Regime in Frankeich krampfhaft, mit Verboten und Zensur die Macht der Globalisten zu festigen und dreht weiter munter an der Verbotsspirale: Dieses Mal soll es nach einer staatlichen Bekanntmachung vom 28. April 2025 die Gruppe „Lyon Populaire“ und deren Jugendorganisation treffen. Diese stellt in einer Pressemitteilung fest:

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„In diesem 1984‘er-Frankreich [Bemerkung: Anspielung auf den Roman „1984“ von George Orwell], wo es ein Verbrechen ist sein Volk zu schützen, wundert uns gar nichts mehr. Der Staat beschneidet nach und nach alle bürgerlichen Freiheiten und unsere Aktivistengruppen zahlen die Zeche. Die Verbotsverfügung belegt, wie sehr sich die heimlichen Eliten durch unsere Ideale und unseren Kampf für das Allgemeinwohl gestört fühlen. Doch wir gehören zu denen, die das Rückgrat niemals beugen, wir sind der Sand in ihrem liberal-globalistischen Zerstörungsgetriebe.

Das Regime beklagt, dass wir eine Denkfabrik gegründet haben und Schulungshefte verbreiten, die unsere geistigen Größen, unsere Dichter und unsere Helden ehren und damit das Bewusstsein zur Bildung eines Gegenstroms wecken. Aber im Frankreich Macrons ist es verboten nachzudenken.

Der Staat wirft uns vor, unsere kämpferischen Anklagen hätten zur Gewalt aufgestachelt. Aber unsere Aufrufe an die Lyoner und die Franzosen zur Selbstverteidigung sind die einzig möglichen Antworten auf Migrantengewalt und das Versagen der Vollzugsorgane. Im Frankreich Macrons ist es verboten sich zu verteidigen.

Der Staat verweigert sich den klaren Fakten: Die Unsicherheit im Lande haben wir der Immigration zu verdanken, Minderheiten plündern unsere Gesellschaft und uns wird vorgeworfen, auf die Abschiebemöglichkeit für die Mörderin von Lola hingewiesen zu haben. [Bemerkung der Redaktion: Gemeint ist die aus Algerien stammende Dahbia Benkired, welche mutmaßlich in Paris ein 12-jähriges Mädchen namens Lola gefoltert und ermordet hat.]. Ganz Frankreich teilt unsere Beobachtungen, aber nur mit einer erzwungenen Sprachlosigkeit. Im Frankreichs Macrons ist es verboten die Wirklichkeit zu beschreiben.

Diese Ungerechtigkeit bestätigt die Notwendigkeit unseres Kampfes. Wir werden keine Beschwerde einlegen. Unsere ganze Energie werden wir für konkrete Projekte einsetzen, fern von den Maskeraden der Etablierten.

Man kann ein Volk, eine lodernde Flamme mit tapferen Herzen, nicht einfach so auslöschen. Unsere Entschlossenheit wächst mit der Feindschaft gegen uns.

Seit 2019 unterstützen wir die Bevölkerung Lyons, wo es vonnöten ist: Hilfsdienste, lokale Aktionen, kultureller Widerstand, Anprangerung von Politikern – wir engagieren uns überall. Und wir werden niemals weichen. Dank an unsere Unterstützer!

Wir sind Frankreichs Jugend, wir werden immer mehr, das Verbot kann uns nicht schwächen. Unsere Ehre steht im Zeichen der Treue. Der Löwe von Lyon wird zu neuem Leben erwachen!“

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Nachfolgend einige Impressionen, warum „Lyon Populaire“ in den Augen des Macron-Regimes verbotswürdig ist: Sportliche Betätigung, Protest gegen volksfeindliche Politik, Gedenken an Jean-Marie Le Pen, Plakataktionen

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