Auf in den Kampf – Für Frieden und Freiheit

Einer logischen Schlussfolgerung nach zu urteilen, kann ein Leben nur in Friedenszeiten gesund gedeihen. Doch wie friedlich sind die Zeiten, in denen wir leben? Macht es Sinn, sich anderen Gedanken zu widmen oder wäre dies bloß purer Egoismus? Letzteres ist wohl eher der Wahrheit entsprechend. Doch da wir weit davon entfernt sind, was einen egoistischen Wohlstandsbürger ausmacht, so wollen wir auch weiterhin offenen Auges durch das Leben voranschreiten und uns der unbequemen Wahrheit stellen. – Ja, auf deutschen Straßen geht es immer „bunter“ beziehungsweise rauer und chaotischer zu. Und ja, die Welt befindet sich nach wie vor im Wandel. Jedoch nicht nur im Wandel des Klimas, denn dies allein wäre eine völlig natürliche Angelegenheit, der wir uns nicht widersetzen sollten. Nein, es steckt mehr dahinter. Mehr noch, als es sich der wohlstandsbürgerliche Verstand zu erträumen wagt. Denn riskiert man den einen oder anderen Blick hinter den Vorhang der Weltbühne, so ist nicht mehr länger auszuschließen, dass man Gefahr läuft, aus einem langen und unheilvollen Dämmerschlaf zu erwachen. Und so kann man sich schon einmal intensive Gedanken zum Thema „Frieden“ machen, ohne dabei selbst zum schwächelnden Pazifisten zu werden. Denn eines sei hier schon einmal erwähnt: Nationaler Sozialismus heißt (auch) Frieden schaffen!

Leichter gesagt als getan, werden jetzt viele meinen. Denn vielerlei Hürden stehen uns bezüglich unseres Friedenswillens im Weg. So herrscht in der uns bekannten westlichen Welt seit Jahrzehnten das internationale „Weltbankstertum“, die gezielte Vermischung der Völker, die geistige Umerziehung deutscher und westeuropäischer Menschen, der krankhafte Wahn gieriger und machtgeifernder Waffenlobbyisten und somit der immerwährende Ausbau weltbrandstiftender Kriegstreiberei! Nicht zuletzt werden durch heimtückische Bestrebungen ganze Länder destabilisiert, um sie letztendlich in den Bann globaler Machtstrukturen, wie die der mächtigen Hochfinanz, zu treiben.

So werden gerade durch die wahnsinnigen Forderungen kapitalistischer Politiker und auserwählter Lobbyisten Elend, Verfolgung und Kriege inszeniert, um die Völker dieser Welt in die „Eine-Welt-Ordnung“ zu treiben, von der unter anderem schon der ehemalige US-Präsident George Bush sen. am 11. September 1990 während einer Ansprache redete. Doch bereits viele Jahre zuvor wurden täglich die systematischen Propagandamaschinerien betätigt, um den gutgläubigen Bürgern der westlichen Nationen auf der einen Seite von einer heilen Welt zu erzählen, doch andererseits laufen Kriegsmaschinen und schwere Geräte permanent auf Hochtouren, um die mittels der gleichgeschalteten Medien präsentierten, so genannten „bösen Diktaturen“ dieser Welt, die sich der globalen Hochfinanz standhaft und aufrichtig widersetzen, zu Fall zu bringen.

Unter diesem Vorwand werden ganze Länder unter verlogenen Bedingungen und Theorien, wie beispielsweise einst der Irak, überrannt und durch ständige Bombardements zugrunde gerichtet.  Gerade diesen verbrecherischen Taten der Kriegstreiber und Hintermänner globaler Eliten ist es zu verdanken, dass in aller Welt Chaos und Leid herrschen. Dies wiederum trägt im allergrößten Umfang dazu bei, dass vonseiten der USA und Israel immer größere, so genannte „Flüchtlings“-Fluten entstehen, wie man sie nun schon mehr als ausreichend in Deutschland und im westlichen Europa kennt. Ganze Völker werden aufgrund machthungriger und menschenfeindlicher Kapitalisten sprichwörtlich entwurzelt, um so einen Freiraum dafür zu schaffen, welcher den uns hier und heute drohenden Volkstod geradezu begründet und manifestiert. Dieser Menschen und Völker verachtenden sowie scheinheiligen „Friedenspolitik“, die in Wahrheit eine teuflische imperialistische Völkermordmaschinerie ist, gilt es, entschlossen entgegenzutreten.

Wir wissen Frieden in der Welt und die Souveränität aller Völker und Länder zu schätzen. Schließlich sind diese Faktoren primäre Grundlage dafür, uns in erster Linie pflichtbewusst und ehrlich für die Interessen des eigenen, aber auch aller anderen Völker einzusetzen, um in Freundschaft für genau das zu streiten, was NATO, UN und EU beständig im Namen der globalen Weltfinanz verlogen heucheln. Wahrer Frieden kann nur existieren, wenn ein Volk das andere mit Respekt behandelt und ihm in Würde entgegentritt. Nicht durch Raubzüge und erst recht nicht durch Völkermord oder diesbezüglich durch gezielte Entwurzelung völkischer Existenzen, ist dieser Wille und dieses Recht zu gewährleisten!

Dem kranken und bereits von seiner Wurzel an degenerierten Zeitgeist, den uns die imperialen Völkerverbrecher und ihre Verbündeten 1945 nur per grober Gewalteinwirkung erfolgreich überstreifen konnten, stellen wir uns als Nationale Sozialisten weiterhin vehement entgegen. So handeln wir nicht nur um der eigenen Volksgenossen willen, sondern auch, um gerecht und würdevoll für Frieden und Freiheit zu kämpfen, sowie um letztendlich die uns völkerrechtlich zustehende Souveränität zu erstreiten, was die Gegner unseres Volkes seit Jahrzehnten immerzu durch Lügen und Hetze in der Weltpolitik zu verhindern bemüht sind. Der Wille zur Freiheit existiert nach wie vor im Großteil der deutschen Bevölkerung – trotz aller Manipulationen in den uns bekannten Systemmedien. Doch ist es völlig verständlich, dass man, während man mit vielerlei gesellschaftlichen Problemen auf den Straßen konfrontiert wird, nur sehr schwer in der Lage ist, die Dinge so zu sehen, wie sie tatsächlich sind. Zu groß sind die Ablenkungen; zu intensiv die Anzahl an sich stets wiederholenden Phrasen, die man über Funk und Fernsehen und aus den Lehranstalten dieses Systems zu hören bekommt.

Doch egal, wie zahlreich ihre lügnerischen Fausthiebe auf uns immer wieder niederhageln; völlig gleich, wie sehr man uns verlacht und verhöhnt: als Nationale Sozialisten wissen wir, dass allein der Kampf uns den Frieden sichern kann. Wer den politischen und weltanschaulichen Kampf verneint, der verneint den Frieden. Und diesen gilt, es zu erkämpfen!

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #20

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