„Cancel Culture“ auch in Frankreich: Hexenjagd auf Christophe Galtier

Christophe Galtier / Bildquelle: Football.ua

Christophe Galtier, der bisherige Trainer des französischen Fußballmeisters 2022/23 Paris St. German (PSG), ist in Ungnade gefallen und wird nun zur Zielscheibe interessierter Kreise in unserem Nachbarland.

Der 1966 als Sohn französischer Algerien-Kolonialisten, sogenannter Schwarzfüßler („pied noirs“), in Marseille geborene ehemalige Nationalmannschaftsspieler und Trainer, dem sicher eine gute Menschenkenntnis unterstellt werden darf, hatte sich nach Angabe von Julien Fournier, dem früheren Sportdirektor von OGC Nizza, mit „ausländerfeindlichen“ Parolen hervorgetan. Galtier war 2021/22 in Nizza für nur eine Saison lang Trainer gewesen, obwohl er einen Dreijahresvertrag unterzeichnet hatte.

Fournier behauptet: „Er [Galtier] hat mir gesagt, daß ich mir die Situation in unserer Stadt vor Augen halten solle und daß wir deshalb nicht so viele Schwarze und Moslems in unserer Mannschaft haben sollten. Er hat mir auch erklärt, daß er die Zusammenstellung unserer Mannschaft grundsätzlich umgestalten und die Anzahl der Moslems beschränken wolle.“

Nizza gilt neben Paris, Lyon und Straßburg als besonders gefährdete Stadt, wenn es um Krawalle und Unruhen mit Migrationshintergrund geht. [Quelle: Rivarol, Nr. 3576, Juli/August 2023]

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