Deutschlands gefährlichstes Magazin: N.S. Heute Nr. 18 ist da!

Deutschlands gefährlichstes, am meisten verfolgtes, sympathischstes, radikalstes, pädagogisch wertvollstes, undemokratischstes, revolutionärstes und unterhaltsamstes Magazin ist wieder da! – Die N.S. Heute-Ausgabe Nr. 18 ist ab sofort in unserem Netzladen erhältlich und wird in den kommenden Tagen an unsere Leser ausgeliefert!

Nach den massiven, staatlichen Repressionen gegen unser systemkritisches Magazin (hier gibt es die genauen Hintergründe) frohlockte schon so mancher vaterlandslose Geselle, das Erscheinen der N.S. Heute wäre eingestellt worden. Doch nichts dergleichen ist der Fall: Selbstverständlich machen wir weiter, mit frischer Motivation und vorangetrieben von den vielen Solidaritätsbekundungen aus ganz Deutschland und Europa, die uns in den vergangenen Wochen über die verschiedensten Wege erreicht haben.

Titelthema der Ausgabe Nr. 18: Die letzten Veteranen / Erinnerung – Gedenken – Zukunft 

Der November ist traditionell der Monat des Gedenkens und des Erinnerns. Am Volkstrauertag gedenken wir all jenen, die während und nach den Weltkriegen für Deutschland starben, und am Totensonntag besuchen wir die Gräber unserer verstorbenen Angehörigen und Freunde. Noch leben auch einige Kameraden, die die Zeit des großen Völkerringens aktiv miterlebt haben – doch es werden leider immer weniger, erst vor wenigen Wochen starb unser lieber Kamerad Karl Münter aus Nordstemmen (Niedersachsen) im Alter von 97 Jahren. Unsere Gastautoren Alex, Christoph und Micha waren für uns beim diesjährigen Ulrichsberg-Gedenken in Kärnten, wo sie auf den letzten noch lebenden Lehroffizier der SS-Junkerschule Bad Tölz, Herbert Bellschan von Mildenburg, trafen. Ein anderer Veteran der Waffen-SS, unser Kamerad Paul Peller aus Wolfsburg, stand uns im Rahmen eines Zeitzeugen-Vortrages in Dortmund Rede und Antwort. Zudem besuchten wir das ehemalige Rittergut im thüringischen Guthmannshausen, wo seit dem Jahr 2014 die zentrale Gedächtnisstätte für die zwölf Millionen toten deutschen Zivilisten der Kriegs- und Nachkriegszeit steht – den Toten zum Gedenken und den Lebenden zur Mahnung, ihr Andenken in Ehren zu halten und weiter tapfer für eine deutsche Zukunft zu streiten.

Das sind die weiteren Themen der N.S. Heute Nr. 18:

Insgesamt haben nicht weniger als 15 verschiedene Autoren und Interviewpartner inhaltlich an dieser Ausgabe gearbeitet – und sie haben für ihre Berichte mehrere tausend Kilometer zurückgelegt, von Kärnten bis Guthmannshausen, von Wuppertal bis Weimar. Zum Thema „Bewegungsgeschichte“ schreiben diesmal ein älterer und ein jüngerer „Zeitzeuge“: Arndt-Heinz Marx schreibt über eine denkwürdige Begegnung während seiner ersten Übung mit der damaligen „Wehrsportgruppe Hoffmann“ im Juli 1976 und Michael Brück erinnert sich an die „Schlacht von Hamburg-Barmbek“ am 1. Mai 2008. In der Rubrik „Weltanschauung“ unterzieht Baldur Landogart mit seinem Aufsatz „Nationaler Widerstand 2.0: Analyse – Reflexion – Ableitungen“ die Bewegung einer kritischen Bestandsaufnahme. Der ehemalige Sänger von „RaHoWa“, George Burdi, stand uns im N.S. Heute-Gespräch Rede und Antwort (wozu uns eine kritische Zuschrift seines Musikerkollegen Griffin erreichte, die wir ebenfalls im Heft abdrucken). Wir waren beim „Mammutmarsch“ in Wuppertal, besuchten Goethes Wohnhaus in Weimar und sprachen mit Sebastian Schmidtke über seine Leidenschaft, sogenannte „Lost Places“ zu besuchen. Abgerundet wird das Ganze wie immer durch Buch- und CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“ und unsere Glosse.

Rechtsgutachten und Preiserhöhungen für 2020 

Aufgrund der massiven Repressionen, der unser Heft zurzeit ausgesetzt ist, müssen wir zu unserer eigenen Sicherheit für jede Ausgabe ein anwaltliches Gutachten in Auftrag geben, was natürlich eine große Lücke in unser bescheidenes Budget reißt. Außerdem erwarten uns – unabhängig von dessen Ausgang – empfindliche Aufwendungen für das bevorstehende Gerichtsverfahren. Deshalb werden wir den Preis ab 2020 auf 5,50 € pro Ausgabe anheben müssen. Das Normal-Abo über sechs Ausgaben kostet zukünftig 33,00 €, das Förder-Abo 47,00 € und das Auslands-Abo (EU und Nicht-EU) 43,00 € pro Jahr. Wir hoffen auf Euer Verständnis, ohne diese moderaten Preiserhöhungen müssten wir die Zeitschrift ansonsten einstellen. Wer uns zusätzlich zu seinem Abo eine Spende zur Bewältigung der anstehenden Gerichts- und Anwaltskosten zukommen lassen möchte, kann seinen Solidaritäts-Beitrag unter dem Verwendungszweck „Solidarität“ auf unser Geschäftskonto überweisen.

Netzladen wieder geöffnet

Der Netzladen auf www.nsheute.com/netzladen ist ab sofort wieder geöffnet. Wir bitten allerdings um Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt keine älteren Ausgaben anbieten können, da wir zunächst prüfen müssen, inwiefern sich in den Heften Hinweise auf diejenigen Ausgaben befinden, auf die sich die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft bezieht.

In diesem Sinne wünschen wir Euch viel Vergnügen bei der Lektüre der November-Ausgabe, mit dem wir den dritten N.S. Heute-Jahrgang abschließen – anwaltlich geprüft, pädagogisch wertvoll und garantiert streng legal! Unterstützt und verteidigt Deutschlands meistverfolgtes Magazin gegen die Gesinnungsschnüffler und Meinungszensoren – der Kampf geht weiter!

Unterstützt unser nationales und sozialistisches Zeitschriften-Projekt mit der Bestellung eines Normal- oder Förder-Abonnements!

www.nsheute.com/abo

 

1 Gedanke zu „Deutschlands gefährlichstes Magazin: N.S. Heute Nr. 18 ist da!“

Schreibe einen Kommentar