Ein Jahr danach: Was geschah wirklich im August 2017 in Charlottesville?

Anlässlich des 1. Jahrestages der „Unite the Right“-Demonstration in Charlottesville und der Neuauflage gestern in Washington, sind die pro-westlichen Fake News-Medien wieder voll mit Schmierberichten darüber, was angeblich am 15. August 2017 in Charlottesville alles passiert sein soll. Um etwas Licht ins Dunkel der Desinformationen zu bringen, veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Bericht von Kameraden aus dem Süden der USA zum Thema „Geplante Eskalation – Die Wahrheit über Charlottesville“. Auffällig ist der nahezu identische Ablauf mit Einsätzen des Nationalen Widerstandes in Deutschland. Die Gewalt geht immer eindeutig von der terroristischen Antifa aus, doch die Systempolitiker, das Establishment und die Lügenpresse verdrehen in frecher Art und Weise die Wahrheit.

Warum gab es am 12. August 2017 überhaupt eine Demonstration von weißen Nationalisten für das General Lee-Denkmal in Charlottesville im Bundesstaat Virginia? Der Stadtrat von Charlottesville, der von linksradikalen Schwarzen und zugewanderten Yankees (Nordstaatlern) beherrscht wird, hatte beschlossen, das Lee-Denkmal zu entfernen. Und das, obwohl das Entfernen militärischer Denkmäler gegen geltende Gesetze von Virginia verstößt.

Ein Richter hatte eine einstweilige Anordnung gegen diese Entfernung erlassen. Am 12. August 2017 versammelten sich Konföderierte, weiße Patrioten und Nationalisten, um für den Erhalt des Lee-Denkmals zu demonstrieren, darunter Dr. David Duke, Matthew Heimbach von der Traditionalist Worker Party und Dr. Michael Hill von der Liga des Südens. Sie hatten für ihre Demonstration auch die erforderliche, offizielle amtliche Genehmigung. Unter dem Namen „Unite the Right Rally“ (auf Deutsch: „Vereinigt die Rechte-Demonstration“) sollte aber auch der Besorgnis über die Zukunft der weißen Rasse Ausdruck verliehen und friedlich die Forderung vertreten werden, dass das Denkmal für General Robert E. Lee, dem erfolgreichsten Kommandeur der Konföderierten Staaten von Amerika im Krieg von 1861-1865, genau dort bleiben soll, wo es steht.

Angriff auf das geschichtliche Erbe der Konföderierten

Allerdings war der Beschluss des Stadtrates von Charlottesville nicht der erste Schlag gegen konföderierte Denkmäler. Seit ungefähr zwei Jahren bläst das linke, liberale, multikulturelle Establishment zum Angriff gegen alles, was mit den Konföderierten Staaten zu tun hat und gegen die angelsächsisch-deutsche Prägung vieler Landstriche in Amerika. Überall fordern die Systempolitiker das Entfernen und die Vernichtung von konföderierten Denkmälern. Die Gouverneure von Alabama und South Carolina verlangten das Entfernen der konföderierten Fahne von den Parlamentsgebäuden der jeweiligen Bundestaaten. Der Bürgermeister von New Orleans, Mitch Landrieu, Bruder der ehemaligen liberalen Louisiana-Senatorin und Freundin von Hillary Clinton, Mary Landrieu, verlangte das Niederreißen von vier konföderierten Denkmälern in seiner Stadt.

Im Frühling 2017 nahmen die Angriffe gegen die Vergangenheit der Südstaaten richtig Fahrt auf – und das bösartige und bisher beispiellose Vorhaben von Bürgermeister Landrieu wurde vollzogen: vier historische, konföderierte Statuen wurden im Schutz der Nacht, unter dem Missbrauch der Feuerwehr von New Orleans, niedergerissen. Auch in New Orleans protestierten weiße Nationalisten gegen den Abriss der Denkmäler. Doch Bürgermeister Landrieu setzte Antifa-Banditen gegen die Denkmalverteidiger in New Orleans ein.

Gesteigert wurde diese Hetzkampagne im August durch den Gouverneur von Virginia und den Bürgermeister von Charlottesville. Nach gründlicher Vorbereitung wurde eine geradezu generalstabsmäßige „verdeckte Operation“ durchgeführt, um durch linksradikale Gewalttäter, militante Schwarzen-Organisationen und kommunistische Terroristen friedliche weiße Nationalisten an ihrem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zu hindern.

Eskalation war von den Behörden gewollt

Die Taktik war einfach: Gewaltbereite Gegendemonstranten (sogenannte Antifa) sollten auf die rechtmäßig versammelten Denkmalverteidiger stoßen. Dadurch sollte Gewalt geschürt werden, um den „Neo-Nazis“ die Schuld für die fast zwangsläufig folgende Straßenschlacht in die Schuhe zu schieben. Die nun folgenden Ereignisse liefen für das System wie am Schnürchen. Es war offensichtlich, dass eine präzise, polizeistaatliche „False flag“-Operation, in die mehrere Behörden verwickelt waren, im Gange war. Mit Baseballschlägern, Knüppeln, Helmen, Pfefferspray und mit Urin gefüllten Ballons bewaffnete Antifa-Banditen wurden durch die allseits bekannten linksradikalen, multikulturellen Organisationen in die Stadt gekarrt, um den friedlichen Protest der Alt-Right, nationalen und konföderierten Demonstranten unmöglich zu machen. Doch den Patrioten war ein möglicher Zusammenstoß mit der Antifa bewusst und sie hatten sich ebenfalls mit Helmen, Schutzschilden, Pfefferspray und Knüppeln zur Verteidigung ausgerüstet.

Vor Beginn der nationalen Demonstration für das Lee-Denkmal befahl der Gouverneur von Virginia, die Polizei zurückzuziehen. Ohne jegliche Gegenmaßnahmen der Polizei griff die Antifa die friedliche Versammlung an. Vor diesem riesigen, wütenden Mob der Antifa bildeten die Patrioten eine Verteidigungslinie. Viele YouTube-Videos zeigen die folgende Straßenschlacht. Hierbei wurden Holzknüppel, Steine, Fäuste und Pfefferspray von beiden Seiten eingesetzt. Die linksradikalen Terroristen setzten allerdings zusätzlich Flammenwerfer und mit Urin und Fäkalien gefüllte Ballons ein. Diese sogenannten „Antifaschisten“ waren keine friedlichen Demonstranten oder unschuldige Kindergartenkinder, sondern Banditen, die den Tod von Nationalisten wollten.

Während der Angriff der Antifa auf die Patrioten auf Hochtouren lief, ging die politische Führung des Establishments zur nächsten Stufe ihres unfassbaren Vorhabens über: nämlich die bereits laufende Lee-Denkmal-Kundgebung, die von einem Bundesrichter genehmigt wurde, als rechtswidrig zu erklären. Noch bevor die Alt-Right-Aktivisten und Konföderierten ihre gesetzlich genehmigte Kundgebung beginnen konnten, erklärte die Polizei die Versammlung für rechtswidrig und befahl allen Teilnehmern, das Lee-Denkmal und den Lee-Park zu verlassen.

So kam es, dass eine rechtmäßige Versammlung aufgelöst wurde, während eine nicht-genehmigte Zusammenrottung von kriminellen Antifas Terror und schlimmste Gewalttaten verüben konnte. Die Patrioten wurden von der Polizei gezwungen, den Lee-Park in alle Richtungen zu verlassen und mussten so durch die auf sie lauernde Antifa-Meute gehen, um an ihre Autos zu gelangen. Die Nationalisten wurden auf dem Rückmarsch von der hasserfüllten Antifa dauernd angegriffen, was auch unzählige YouTube-Videos zeigen. Zwei ältere Herren, jeder von ihnen mit der Konföderierten-Fahne in der Hand, wurden feige von hinten überfallen und zu Boden geschlagen. Linksterroristische Gewalttaten wie diese gab es an diesem Tag massenhaft.


Rechte Demonstranten geraten mit der Polizei aneinander / © Evan Nesterak/Wikipedia

Auch in den USA: Lügenpresse als Handlanger der Herrschenden

Doch was bekommt der US-Durchschnittsbürger über dieses Ereignis von den Massenmedien und den krächzenden Systempolitiken erzählt? Sie lügen, dass „rechtsradikale Neo-Nazis“, Ku Klux Klan-Anhänger und „White Supremacists“ Charlottesville gestürmt hätten, sie hätten „Hass“ gepredigt und unschuldige, friedliche Gegendemonstranten angegriffen. – Es wäre eine Komödie, wäre es nicht eine Tragik!

Ganz offensichtlich spielen die Massenmedien, gemeinsam mit dem System, bei diesen verdeckten, von langer Hand geplanten „False flag“-Operationen die Hauptrolle. Und es ist ganz offensichtlich, dass der Massenmedien-Apparat der Demokratischen Partei einen geheimen Auftrag hatte, um solch einen „False flag“-Angriff durchführen zu können. Damit sollen ihre entschiedenen Feinde, die „America First“-Bewegung, Konservative, Trump-Anhänger, Konföderierte, Nationalisten und das angelsächsisch-deutsche Amerika als das Böse schlechthin dargestellt werden.

Im Verlauf dieser Straßenschlachten wurde ein Auto eines weißen Nationalisten von einem gewalttätigen Antifa-Mob angegriffen. Er beschleunigte sein Auto, um sein Leben zu retten und aus der Gefahrenzone zu entkommen, dabei wurde eine Frau aus den Reihen der Linksradikalen tödlich verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen handelte der junge Fahrer in Notwehr. Dabei hätte es mit einfachen Mitteln verhindert werden können, dass bei diesen Ausschreitungen ein Mensch ums Leben kam: Der Gouverneur von Virginia und der Bürgermeister von Charlottesville hätten die Polizei einfach ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen und die Antifa-Terroristen bekämpfen und festnehmen lassen können.

Das Blut der getöteten Frau klebt an den Händen dieser „demokratischen Politiker“, ob bei der Stadtverwaltung oder auf Landesebene, und nicht an den Händen der Patrioten. Hoffen wir, dass die „bürgerrechtliche“ Untersuchung von US-Justizminister Jeff Sessions sich nicht als eine der üblichen, politisch korrekten Hexenjagden erweist, sondern die wirklichen Täter und ihre Hintermänner ermittelt werden.

Paul und Patrick Pressler, Louisiana

Die Erstveröffentlichung erfolgte in N.S. Heute Nr. 6 (Nov./Dez. 2017)

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