Handschellen für die Hammerbande?

Bildquelle: Matthias Drewer

Ergänzung: Nachdem sich die Bildzeitung korrigieren musste, dass die Terrorverdächtigen Clara Wittkugel (22), Emilie Dieckmann (21) und Moritz Schröter (21) bei der Razzia nicht angetroffen wurden, haben wir unseren Artikel entsprechend geändert.

Der Druck der ungarischen Behörden war offensichtlich zu groß geworden, das Berliner Regime war gezwungen zu handeln und zumindest einen ersten Versucht zu unternehmen, die mutmaßlichen Linksterroristen, die Mitte Februar in Budapest mehrere Mordanschläge auf Nationalisten, aber auch auf Einheimische und Touristen begingen, endlich dingfest zu machen.

Als erstes berichtete die Bildzeitung, dass SEK-Einheiten am Mittwochmorgen in Antifa-Kaschemmen in Leipzig-Connewitz und Jena Hausdurchsuchungen durchführten. Bei den Festgenommenen, so die Bildzeitung zunächst, handele es sich um die Terrorverdächtigen Clara Wittkugel (22), Emilie Dieckmann (21) und Moritz Schröter (21). Später korrigierte die Bildzeitung ihren Artikel dahingehend, dass die Terrorverdächtigen bei der Razzia nicht angetroffen wurden.

Sobald die Tatverdächtigen festgenommen und an Ungarn ausgeliefert werden, wird es interessant sein, zu beobachten, wie sich die mutmaßlichen Linksterroristen in der Haft verhalten werden. Als Anfang 20-Jährige jahrelang in einem fremden Land unter erschwerten Bedingungen in Haft zu sitzen, die Landessprache nicht zu beherrschen und selten Besuch zu empfangen, klingt für die Terrorbrut jedenfalls nicht gerade nach tollen Zukunftsaussichten. Wie viele von ihnen werden dichthalten, und wer wird alles den Domhöver machen und über Straftaten, Strukturen, Rädelsführer auspacken?

Dabei hatten es sich die Linksextremen wohl so einfach vorgestellt: Einfach mal locker nach Budapest fahren, ein paar Nazis halbtot schlagen, vielleicht noch ein bisschen Party machen und wieder zurück nach Deutschland. Womit die Täter aber offenbar nicht gerechnet hatten: Ungarn ist ein Rechtsstaat, in dem Linksterroristen keine Narrenfreiheit haben und wo die Ermittler dem Wüten der Verbrecherbande ganz schnell Einhalt geboten haben.

Läuft aktuell nicht so für die „Hammerbande“: Lina Engel sitzt in der JVA Chemnitz und darf eine mehrjährige Haftstrafe erwarten, ihr Macker Johann Guntermann ist auf der Flucht, Tobias Edelhoff sitzt schon in einer ungarischen Zelle, Clara Wittkugel, Emilie Dieckmann und Moritz Schröter werden ihm wohl bald folgen.

Der bundesdeutsche Linksterrorismus ist durch die Verfolgungsmaßnahmen bereits spürbar geschwächt. Sollte es dennoch zu weiteren Anschlägen kommen, liegt es an uns Nationalisten, ihm endgültig den Todesstoß zu versetzen.

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