N.S. Heute-Ausgabe Nr. 24 ist erschienen!

Ergänzung Juni 2021: Das Regime hat die oppositionelle Gruppierung „Aktionsblog“ verboten, die wir in der Ausgabe Nr. 24 interviewt hatten. Aus juristischer Vorsicht haben wir deshalb die Seiten mit dem Aktionsblog-Interview nachträglich entfernt. Das Heft wird ab sofort nur noch ohne das Interview ausgeliefert.

Titelthema: Grippe-Diktatur – Covid-1984? Das Thema des Jahres 2020 überlagerte auch sämtliche politische Debatten des ersten Quartals 2021, ein Ende ist noch nicht absehbar. In vier Artikeln widmen wir uns dem Themenschwerpunkt aus unterschiedlichen Blickwinkeln: „Grippe-Diktatur“, „Seuchen als Waffe“, „Phänomen Querdenker“ und „BRD-Ermächtigungsgesetz kippen!“ lauten die Überschriften der Artikel, die einige Denkanstöße zu bieten haben, die man anderswo sicherlich noch nicht über dieses Thema gelesen hat.

Das sind die weiteren Themen der Frühjahrsausgabe 2021: Manfred Breidbach analysiert mit seinem gewohnten rheinischen Humor den neuen „Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“, ein weiterer Artikel widmet sich dem linksextremen Anschlag auf die Gedenkstätte „Schwarze Madonna“, und wir berichten von einer denkwürdigen Gerichtsverhandlung in Osnabrück, wo Dieter Riefling und der zurzeit inhaftierte N.S. Heute-Verleger Sascha Krolzig gegen ihre Redeverbote ankämpften. In „Der Ursprung von Schwarz-Weiß-Rot“ untersuchen wir die Hintergründe, weshalb das Regime die altehrwürdigen Reichsfarben aus dem Verkehr ziehen will. Mit der Befragung von Christian Worch starten wir unsere neue Serie „30 Fragen an…“, in der wir verschiedenen Persönlichkeiten aus dem nationalen Lager jeweils die gleichen 30 Fragen stellen werden. Weitere Interviews gibt es mit dem „Aktionsblog“ und mit „Wiesel“ vom Musikprojekt „Heureka“. Der Essay „Bushido – Die Wege des Kriegers“ bietet Einblicke in die japanische Volksseele, wir waren zu Besuch im nationalrevolutionären Zentrum „P130“ in Plauen, und der Aufsatz „Berichte ihnen von allem, wenn Du nach Hause kommst“ widmet sich dem heute beinahe vergessenen Chronisten Edwin Erich Dwinger. Zum Abschluss gibt es wie immer Buch- und CD-Besprechungen sowie den zweiten und letzten Teil der juristischen Hinweise zum Thema „Volksverhetzung“.

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