Samthandschuhe abstreifen!

Symbolbild

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Klima-Terroristen das erste Menschenleben auf dem Gewissen haben werden. Seit heute ist es offiziell, dass die Terroristen in ihrem Endzeit-Wahn auch über Leichen gehen: Die 44-jährige Radfahrerin, die am Montag in Berlin unter einem Betonmischer eingeklemmt wurde und deren Rettung durch eine Straßenblockade von Klima-Terroristen verzögert wurde, ist heute an ihren schweren Verletzungen gestorben. Ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr, dass das Leben der 44-Jährigen hätte retten können, war wegen der Blockade verspätet zum Unglücksort gekommen.

Es ist nun ultimativ an der Zeit, die Extremisten als das zu benennen, was sie sind und auch so zu behandeln: sie sind Terroristen. Sie nehmen bei ihren Taten den Verlust von Menschenleben billigend in Kauf, in ihrem verrückten Sekten-Wahn erheben sie sich zum Herrn über Leben und Tod. Jeder von uns könnte das nächste Opfer sein, indem er nach einem Verkehrsunfall, einem Herzinfarkt oder einem anderen medizinischen Notfall stirbt, weil Klima-Terroristen vorsätzlich den Rettungseinsatz behindert haben.

Das Berliner Regime hat gegen die Klima-Terroristen nicht mit den nötigen Mitteln durchgegriffen. Anstatt endlich Ermittlungen wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung aufzunehmen, die Rädelsführer festzusetzen und die organisatorischen Strukturen der Terroristen nachhaltig zu zerschlagen, werden als „Strafen“ vor Gericht Verwarnungen ausgesprochen oder das Ableisten von Sozialstunden verhängt, die dann am besten noch bei irgendeinem anderen Klimaschwurbler-Verein abgeleistet werden.

Es ist Zeit, die Samthandschuhe abzustreifen: Klima-Terroristen gehören hart und konsequent in ihre Schranken gewiesen! Sie müssen an ihrem gemeingefährlichen Tun gehindert werden, bevor sie das nächste unschuldige Opfer auf ihrem nicht vorhandenen Gewissen haben.

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