Deutsche Universitäten – Brutstätten der ideologischen Indoktrination

von Gastautorin Vanessa

Für den kritischen Leser wird es inzwischen keine Überraschung mehr darstellen, dass es bei den bundesrepublikanischen öffentlichen Debatten nicht um Meinungspluralismus geht. Des Weiteren ist das vorgefertigte Meinungskonstrukt „pro Multikulti“ seit Jahrzehnten in deutschen Schulen etabliert und wird als erstrebenswert propagiert. Das gewählte Mittel lautet: „Toleranz“. Selbstverständlich äußert sich diese im besten Deutschland aller Zeiten eindeutig nur von einer Seite ausgehend und lässt sich mit einer von Schlaglöchern versehenen Einbahnstraße vergleichen: Rationaler Verstand, kritisches Nach- und Hinterfragen und konträre Standpunkte gelten als grausame Hassverbrechen und könnten gar nicht auf logischem Verstand und Liebe zur eigenen Heimat, Kultur und zum eigenen Volk basieren, sondern ihnen würde offensichtlich nur blanker Hass auf alles Fremde zugrunde liegen.

Diese Propaganda erscheint jedoch nicht in einem unscheinbaren Gewand, und jeder Normaldenkende sollte diese offensichtliche Absicht inzwischen erkannt haben. Auch wenn die Verengung des Meinungskorridors und die generelle Verschiebung der gesellschaftlichen Gepflogenheiten und Normen sowie das Verbeugen gegenüber den abstrusen und realitätsverweigernden Forderungen der linken „Obrigkeit“ keinem aufgewachten Bürger fremd ist, so ist den meisten Personen der unfassbare Meinungsdrill, welcher sich in unseren bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen abspielt, gänzlich unbekannt.

Dies ist jedoch nicht den außenstehenden Bürgern zur Last zu legen. Nein, vielmehr finden dieses krude Vorgehen, die besorgniserregende Entwicklung und der vollkommen desaströse Zustand in diesen Bildungseinrichtungen keinen Weg in die Öffentlichkeit. Es entspricht immerhin der herrschenden Agenda und stößt der politischen Obrigkeit nicht unangenehm auf. Während nationalgesinnte Menschen um ihre Beschäftigung und ihren sozialen Status bangen müssen – wohlgemerkt, wenn diese sich sozial einwandfrei verhalten! –, kann sich die linksgrüne Obrigkeit nahezu alles erlauben. Vereinigungen wie die Antifa und andere autonome Gruppierungen können ihre kruden und extremen Ansichten ganz selbstverständlich in öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen hineinmanövrieren. Kaum einer traut sich, diese Missstände anzuprangern, denn wer dieses unlautere Vorgehen kritisiert, ergattert sich schnellstmöglich ein Ticket und darf sich dann auch mit dem Attribut des „rassistischen, weißen Sexisten“ schmücken.

Bildet nationale Studentengruppen!

Umwertung aller Werte: Die soziale Ächtung der Normalgebliebenen

Sollte nicht davon ausgegangen werden, dass im Kreis gebildeter Menschen ein konstruktiver und freier Diskurs über politische und gesellschaftliche Ansichten und Konstrukte diskutiert werden kann? Dies wäre jedenfalls ein normaler Akt der Meinungsvielfalt, wie er in einer Demokratie vollkommen alltäglich sein sollte. Doch man muss wohl kein Feldforscher sein, um die Prognose aufzustellen, dass man mit einer „nicht-woken“ Meinung lieber nicht hausieren gehen sollte.

In den Hochschulen und Universitäten ist aufgrund der politisch-ideologischen Indoktrination das Phänomen der sozialen Ächtung zu beobachten. Wer eine unpassende Meinung hat, gehört eben nicht mehr dazu. Dieses Vorgehen sollte einem normalen Menschen unangenehm auffallen, doch sobald es die falschen Opfer trifft, wird relativiert und ignoriert. Dafür sorgt unsere „authentische“ und „vielseitige“ Presse mit ihrer äußerst „transparenten“ Berichterstattung. Es ist also durchaus offensichtlich, dass die Propagandisten die verschiedensten Institutionen unterwandert haben und dafür sorgen, dass dieser Umstand von Dauer ist.

So gelten in diesen schönen Zeiten bereits Menschen als „Nazi“, wenn diese ihre Muttersprache und die herrschende Grammatik ehren und sich der grotesken Verschandelung der wunderschönen deutschen Sprache, dem sogenannten „Gendern“, entgegensetzen. Jeder Student, welcher sich in seinen Haus- und/oder Abschlussarbeiten dem irrsinnigen Mainstream wiedersetzt, ist aufgefordert, für sein Recht einzustehen und sich mit allen juristischen Mitteln gegen eine schlechte Benotung, welche einzig und alleine darauf beruht, dass die fiktiven, den Fieberträumen Irrwitziger entstammenden 80 Geschlechter außer Acht gelassen wurden, zur Wehr zu setzen. Zudem sollten sämtliche Diskriminierungen, die aufgrund der politischen Gesinnung und einer kritischen Haltung gegenüber der aktuellen Entwicklungen vorkommen, in jedem Fall an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Wie sich der Teufelskreis selbst am Leben erhält

Ausgewählte politische Ansichten verschmelzen mit dem universitären System. Flyer, Broschüren und Einladungen zu Treffen und Seminaren, die explizite Titel wie „Marxismus-Seminar“ oder „Antifa-Treffen“ haben, liegen in deutschen Universitäten aus. „FCK NZS“ und „FCK AFD“-Sticker zieren beinahe jedes Endgerät linksgrüner Studenten. Ist es also die intellektuelle Speerspitze, die eine solidarische, humane und moderne Meinung vertritt, oder ist es nicht doch eher ein trister, stumpfsinniger Einheitsbrei, welcher sich dem politischen Mainstream und der Propaganda beugt und sich dabei nicht hinterfragt?

Verbeamtete Lehrer sind angehalten, politische Neutralität zu vertreten. Dass dies nicht unbedingt der Realität entspricht, ist wohl kein gut gehütetes Geheimnis. Es sei denn, Stimmungsmache gegen „Rechts“ sowie die Abrichtung zum nationalen Selbsthass und zur „ewigen Schuld“ seien als Merkmale der „Neutralität“ zu betrachten.

Die woken Gutmenschen und selbsternannten Weltverbesserer und Revoluzzer treten in systemrelevante Berufe ein, reihen sich ganz selbstverständlich in den vorherrschenden Meinungsirrsinn ein und treiben das traurige Propagandaspiel auf das nächste Level der vollkommenen Idiotie. Die neuen irrwitzigen und realitätsverweigernden Ideen und Vorstellungen der neuen Generation von System-Propagandisten werden also ihren Weg zurück in die Universitäten und Bildungseinrichtungen finden und dort auf fruchtbaren Boden fallen – der Teufelskreis wird sich also von selbst am Leben erhalten.

Linksextreme sind in den Unis zwar laut und auffällig, aber trotzdem sind sie auch dort nur eine kleine Minderheit

Wir sind mehr!

Wir sollten uns trotz der prekären Lage nicht unterkriegen lassen, sondern den Schwätzern, die stumpfsinnige Parolen keifen, mit Stärke, Willenskraft und Durchhaltevermögen entgegentreten. Nicht diese sind mehr, sondern wir. Die Vernunft und die Wahrheit sind auf unserer Seite und das ist es, was sie fürchten.

Da das System, wie bereits erwähnt, in sämtliche Schichten und Instanzen mit seiner giftigen Propaganda einwirkt, ist es unsere Pflicht, uns geschlossen gegen diesen Irrsinn zu stellen. Es ist an jedem Einzelnen, Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Nationalstolz an nachfolgende Generationen weiterzugeben und zu verhindern, dass die Indoktrination die einzige zur Verfügung stehende Ressource darstellt. Es ist von elementarer Bedeutung, das Denken und Sprechen nicht den Verblendeten zu überlassen und keinen Schritt zurückzugehen.

Es ist noch einmal ausdrücklich zu erwähnen, dass – trotz des momentan vorherrschenden Meinungsklimas – diese Institutionen nicht den Grünen und Linken zu überlassen sind. Wir dürfen uns in unserem Heimatland nicht an den Rand der Gesellschaft drängen lassen, und nur in sämtlichen Instanzen und Schichten können wir diesem verfallenen Zeitgeist produktiv und aktiv entgegenwirken. Allen Gleichgesinnten und Landsleuten sollte dabei immer das große Ziel vor Augen schweben und das Wissen, dass sie diesen Wahnsinn nicht alleine durchstehen müssen. Ein entscheidendes Stichwort lautet also: Netzwerken! Nur so ist sichergestellt, dass wir uns nicht alleine und ohnmächtig gegenüber der Meinungsstruktur in Institutionen wie Universitäten und Hochschulen wiederfinden. Obwohl es offensichtlich ist, dürfen wir den Meinungskorridor nicht noch weiter einengen lassen.

Trotz der bestehenden Problemstellung mit dem Übergewicht an linksextremem und realitätsfernem Gedankengut sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass dieses nur von einer kleinen Minderheit vertreten wird und die Mehrheit der Normalgebliebenen gegen diesen Irrsinn bestehen kann. In jedem Fachbereich und in jeder Region des Landes finden sich gleichgesinnte Studenten. Seien es bereits bestehende Studentenverbindungen oder ein selbst gegründeter Lern- oder Lesekreis: Kreativität und Vernunft siegen über jede noch so laut geifernde Minderheit – denn genau das sind sie!

Die Mehrheit der Studentenschaft möchte in Ruhe ihr Studium bewältigen und sich nicht in einseitiger und ideologisch aufgeladener Sicht mit Marx, Feminismus und imaginären 80 Geschlechtern herumplagen. Die sachlich und rational denkenden Menschen sind zwar weniger auffällig als die laute Minderheit der Verblendeten, doch wir sind immer noch die Mehrheit – und darin sollten wir Hoffnung sehen.

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #39

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