Ewig lebt der Toten Tatenruhm

Geschlecht stirbt. Sippen sterben.
Du selbst stirbst wie sie.
Doch eins weiß ich, das ewig lebt:
Der Toten Tatenruhm.

Edda

Die Kultur eines Volkes erkennt man daran,
wie es mit seinen Toten umgeht.

Perikles

Zwei Zitate, die wohl jeder von uns schon einmal gehört hat. Das erste Zitat ist aus der Edda des 13. Jahrhunderts, von wem und von wann es ursprünglich stammt, lässt sich nicht mehr ermitteln. Das zweite Zitat stammt von dem griechischen Staatsmann Perikles und ist fast 2.500 Jahre alt. Zu seiner Zeit war Griechenland eine Hochkultur, ein Weltreich, das der Menschheit ungeheuer viel hinterlassen hat an geistigem Erbe. Auch Jahrtausende nach dem Ende der griechischen Hochkultur kennt man heute noch die Schriften der damaligen Gelehrten, Wissenschaftler und Politiker. Ihre Taten blieben lebendig durch die Weitergabe ihrer Gedanken in schriftlicher Form über die Jahrtausende hinweg. Menschen ihrer Zeit kümmerten sich sorgsam um das geistige Erbe ihrer Führer, und ihre Nachkommen wiederum taten es ihnen gleich.

Was unsere germanischen Vorfahren anbetrifft, so gibt es leider nicht viele Aufzeichnungen aus damaliger Zeit. Das wenige fiel nicht selten christlich-inquisitorischer Barbarei und Bilderstürmerei zum Opfer. Die Edda ist da die große Ausnahme, allerdings wurde sie erst im 13. Jahrhundert niedergeschrieben und vorher jahrhundertelang mündlich überliefert. Trotz oft mangelnder schriftlicher Quellen ist unsere germanische Geschichte trotzdem voll von Helden und ihren Taten, die durch die mündliche Weitergabe von Generation zu Generation am Leben erhalten wurden.

Wenn wir nun weiter zurückgehen in der Geschichte der Menschheit, dann finden wir zahlreiche Zeugnisse für die Verehrung der Toten. Das wohl bekannteste ist auch gleichzeitig eines der sieben Weltwunder, die ägyptischen Pyramiden. Sie sind bis zu 4.500 Jahre alt und für alle Ewigkeit erinnern sie an die Pharaonen, die sie bauen ließen. Auch wenn die Zeit das Wissen verschluckt hat, mit welchen technischen Mitteln sie einst gebaut wurden, die Namen ihrer Bauherren sind nicht in Vergessenheit geraten, ihr Ruhm besteht fort. Aber um die Verehrung von Toten durch ihr Volk in der Antike zu erleben, brauchen wir weder ins ferne Ägypten noch nach Griechenland oder Rom zu reisen. Oft, je nachdem, in welcher Region wir leben, reicht ein Spaziergang durch die Wälder unserer Heimat.

Bereits in der Jungsteinzeit, dem Neolithikum, also vor etwa 4.000 bis 8.000 Jahren, ehrte man verstorbene Persönlichkeiten wie Krieger und Stammesführer durch das Anlegen eines aufwändigen Grabes. Heute sind noch viele Tausende dieser Grabhügel in Deutschland erhalten. Von den späteren Hünengräbern, auch Steingräber oder Megalithengräber genannt, finden wir ebenfalls noch Hunderte in Deutschland. Es gibt zahlreiche mehr oder weniger gute Bücher und Beschreibungen über vorzeitliche Grab- und Kultstätten.

Heldengedenken am 17. November 2023 in Gladbeck (NRW)

Die physische Zerstörung von Gräbern

Je dichter und länger eine Region besiedelt wird, desto öfter verändert sich auch deren Antlitz. Die Toten, die sich nicht mehr wehren konnten, wurden somit oft ihrer Gräber beraubt, wenn der Platz anderweitig benötigt wurde. Eine natürliche Entwicklung, die von ihrer Intention her nicht grundlegend als falsch oder schlecht bezeichnet werden kann, da sie oft lebensnotwendig war. So wurde ein Großteil der Hünen- und Hügelgräber in Deutschland während der letzten Jahrhunderte zugunsten des Ackerbaues eingeebnet. Der Anbau von Nahrung ist nun einmal wichtiger als das Erhalten von Grabanlagen, besonders dann, wenn die einstige Kultur, die die Gräber angelegt hat, schon seit Jahrtausenden nicht mehr existiert.

Die starke Besiedlung in Deutschland, der Bau von Straßen und Städten, das Anlegen von Äckern zur Versorgung der wachsenden Bevölkerung und die voranschreitende Industrialisierung sind die Gründe für das Verschwinden von ca. 90 % der frühzeitlichen Grabanlagen in Deutschland. Wie bereits erwähnt, ist dies ein evolutionärer Prozess, den man nur schwer als bewusst kulturzerstörend einordnen kann, denn die Menschen vor Jahrhunderten hatten oft nicht das Wissen darüber, was für Hügel sie gerade beseitigt haben, um dort Ackerfläche zu schaffen. Die Vorgänge waren zwar streng genommen ein Missachten der Kultur unserer Ahnen aus wirtschaftlichen Gründen, wurden aber in der Regel nicht in dem Wissen durchgeführt, kulturzerstörend zu handeln, sondern ganz im Gegenteil, wurden diese Zerstörungen durchgeführt in dem Sinne, die Ernährung des Volkes, den Verkehr oder das Wohnen zu gewährleisten. Dem Bauern der damaligen Zeit, der zur besseren Bewirtschaftung seiner Felder Gräber beseitigt hat, kann man heute keinen Vorwurf machen. Ganz im Gegensatz zu ideologisch handelnden Grab- und Kulturzerstörern, die es auch früher schon gab. Mehr dazu später.

Neben der Zerstörung von Gräbern aus oben genannten Gründen kam es im Laufe der Geschichte überall auf der Welt auch immer wieder zu Plünderungen von Gräbern. Schon im alten Ägypten versuchten die Pharaonen, ihre mit ins Grab genommenen Schätze durch aufwändige Grabkammern mit Geheimgängen und -räumen vor Plünderungen zu schützen. Dass in Gräbern der Antike oft Grabbeilagen aus Gold und andere Kostbarkeiten zu finden waren, war allgemein bekannt. Selbst heute gibt es noch Zeitgenossen, die sich mittels Metalldetektoren auf die Suche nach solchen Kostbarkeiten in römischen oder keltischen Grabanlagen machen. Nicht schön, aber im Grunde genommen auch nichts anderes als ein gewöhnliches Eigentumsdelikt unter Missachtung der Totenruhe. In den meisten zivilisierten Ländern steht diese Form der Grabplünderung unter Strafe. Bevor wir uns nun dem eigentlichen Kern der Sache nähern wollen, der nachlassenden Verehrung unserer Toten in der heutigen Zeit, wollen wir den Blick noch einmal kurz auf eine andere Form der Totenehrung als das Grab legen, nämlich auf das Denkmal.

Das Denkmal als Totenehrung

Bei Denkmälern zur Ehrung der Toten müssen wir zwei Gruppen unterscheiden. Zum einen das personenbezogene Denkmal. Es zeigt eine bestimmte Person, beispielsweise ein Reiterstandbild eines Kaisers. Dieses Denkmal ehrte zur Zeit seiner Erbauung das Leben und Wirken der dargestellten Person und die Gesellschaftsform, in der sie lebte. Denkmäler sind immer Ausdruck des jeweiligen Zeitgeistes, welchen sie quasi für die Nachwelt konservieren und weitergeben, ob er mit dieser nun kompatibel ist oder nicht. Sie geben dem Betrachter die Möglichkeit des Rückblickes auf geschichtliche Personen, Ereignisse und Gesellschaftsformen.

Damit wären wir auch bei der zweiten Form von Denkmälern, den Kollektiv-Denkmälern, die nicht an eine einzelne Person erinnern, sondern an eine Gruppe von Personen, die eine vor der Geschichte bedeutsame Leistung vollbracht haben. Hierbei handelt es sich meist um Kriegerdenkmäler. In Preußen begann man beispielsweise nach den Befreiungskriegen Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Errichten zahlreicher Kriegerdenkmäler. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 brachte ebenfalls eine sehr große Anzahl Kriegerdenkmäler hervor. Die Würdigung der Taten des Ersten Weltkrieges fand dann in der Zeit nach der Weimarer Republik ihren Höhepunkt. Nicht selten finden sich aus dieser Zeit auch Denkmäler, die sowohl eine bestimmte Person wie Kaiser oder Heerführer ehren, als auch den unbekannten Soldaten oder ein bestimmtes Regiment.

Im Bildnis des Denkmals waren alle gleich, vom Kaiser bis zum Fußsoldaten kämpften sie für ein großes, gemeinsames Ziel. Ebenso verhielt es sich mit den Besuchern. Das Denkmal verband die Menschen seiner Zeit, egal welcher gesellschaftlichen Schicht sie angehörten. Somit sind Denkmäler genau wie Gräber nicht nur als Ehrung einer einzelnen Person zu betrachten. Sie sind immer Ausdruck des jeweiligen Zeitgeistes, sei dieser nun politisch, religiös oder einfach nur ein Ausdruck des künstlerischen Schaffens der jeweiligen Zeit oder ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten, denn aufwendige Denkmäler oder auch Bestattungen setzen immer einen gewissen Wohlstand voraus. Denkmäler sowie Gräber sind somit natürlich auch immer Ausdruck einer bestimmten Gesellschaftsform und damit auch deren Überbringer an nachfolgende Generationen.

Die bewusste Zerstörung von Gräbern und Denkmälern in der Geschichte

Wenn ein Herrscher gestürzt wurde oder sonst wie in Verruf geriet, egal ob von außen oder aus dem eigenen Volk heraus, dann kam es nicht selten zu einer umgehenden Zerstörung seiner Denkmäler, Grabanlagen oder sonstiger Dinge, die an ihn erinnerten. Diese Geschehnisse ziehen sich durch die Geschichte von den römischen Kaisern über das Mittelalter bis zu Josef Stalin oder Saddam Hussein. Es entstand etwas Neues, das einen grundlegenden Trennstrich zum Alten zog und dieses vollkommen zu beseitigen versuchte. Wichtig ist hierbei allerdings die zeitliche Nähe.

Diese Zerstörung des Alten durch das direkt darauf folgende Neue fand immer unmittelbar statt. Es handelte sich keineswegs um Zerstörungen, die Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte nach dem Tod der Person stattfanden, sondern immer um eine zusammenhängende Zeitabfolge, einen Teil eines Gesamtgeschehens.

Die bewusste Zerstörung von Gräbern und Denkmälern in der heutigen Zeit als Ausdruck völliger Unkultur

Ihren Ursprung hat die bewusste und planmäßige Zerstörung historischer, geschichtsträchtiger Orte wie Denkmäler und Grabanlagen, zumindest in unseren Breitengraden, im Aufkommen eines kulturfremden Glaubens: dem aus einer jüdischen Sekte entstandenen Christentum. Die ersten christlichen Kirchen wurden meist auf ehemaligen Thing-Plätzen oder Heiligen Hainen errichtet. Steingräber wurden von den frühen Christen als heidnische Symbole angesehen und zerstört, bis in das ausgehende Mittelalter hinein. Das Christentum sah in ihnen eine Gefahr, die Menschen sollten sich nicht an ihre frühere Religion und Kultur erinnern, daher wurden die materiellen Zeugnisse der Vergangenheit zerstört und beseitigt.

Diese Handlungen stellen natürlich eine Zäsur in der Menschheitsgeschichte dar. Während das Beseitigen einer Erinnerungsstätte an einen Menschen oder ein Gesellschaftssystem in der Zeit seiner Existenz oder unmittelbar danach als menschlich emotionale Reaktion betrachtet werden kann, ist das Zerstören Jahrzehnte oder Jahrhunderte danach nicht mit einfachem, menschlichem Fehlverhalten aus einer emotional überladenen Situation heraus zu erklären. Hier liegt vielmehr zum einen eine durchdachte Strategie zugrunde, zum anderen die Angst einer die Gesellschaft beherrschenden Gruppe, die Menschen könnten sich von ihr abwenden und den alten Gesellschaftsformen wieder zuwenden. Es handelt sich also um nichts weiter als den primitiven Konkurrenzkampf einer neuen Weltanschauung gegen eine alte, der sie argumentativ nichts entgegenzusetzen hat, die sie instinktiv als die Bessere und Stärkere erkennt, und die sie daher völlig zu vertilgen versucht. Es ist der alte Kampf der Mächte der Dunkelheit gegen die des Lichtes.

In den heutigen Tagen erleben wir eine Renaissance dieser alten christlichen Unkultur. Allerdings ist es nicht das schwächelnde und wohl bald selbst der Geschichte angehörende Christentum, das zum Sturm auf Gräber und Denkmäler bläst, sondern sein Bruder im Geiste, die von Karl Marx erdachte marxistische Ideologie. Verfechter des Marxismus in unterschiedlichsten Organisationsformen und Ausrichtungen, von angeblich demokratischen Vereinen und NGOs bis zur offen linksradikalen BLM-Bewegung, haben mit einer in ihrem Ausmaß selbst die mittelalterliche Inquisition in den Schatten stellenden Vernichtung menschlicher Vergangenheit in Europa und den USA begonnen. Es begann in Deutschland recht unspektakulär mit der Umbenennung von Straßen und Kasernen, die meist an Militärs erinnerten, deren Wirkungszeit der Zweite Weltkrieg oder das Kaiserreich waren.

Hier in Deutschland war man an diese Entwicklung seit der Entnazifizierung 1945 in gewisser Weise so gewohnt, dass kaum jemand daran Anstoß nahm, außer eventuell der ein oder andere Anwohner, der sich wegen der Umbenennung seiner Straße neue Papiere ausstellen lassen musste. Bald schon beschränkte sich der internationalistische Vernichtungswahn aber nicht nur mehr auf Deutschland. In den USA fielen zuerst die Denkmäler von Südstaaten-Generälen, danach selbst das des ehemaligen Präsidenten Thomas Jefferson, weil dieser vor über 200 Jahren wohl Sklaven besessen hatte. In London traf es tatsächlich das Denkmal von Winston Churchill, auf das ein Farbanschlag mit der Parole „war ein Rassist“ verübt wurde, und das danach verhüllt wurde. In Irland traf es eine Statue von James Cook, in Belgien König Leopold II., in den Niederlanden die Seefahrer Piet Hein und Jan Pieterszoon Coen, in Portugal Antonio Vieira und in Frankreich Jean-Baptiste Colbert. Ein trauriger Höhepunkt war wohl die Sprengung jahrtausendealter Buddha-Statuen durch radikale Islamisten in Afghanistan zu Beginn des Jahrtausends. Die Taliban kopierten den Westen und das mit dem Islam verwandte Christentum. Zuletzt wurden in den USA sogar die Denkmäler ihres Entdeckers Christoph Kolumbus von der BLM-Bewegung beschädigt und in Gewässern versenkt.

Nun können wir uns als Deutsche im ersten Moment eventuell ein Lächeln und eine gewisse Genugtuung nicht verkneifen, wenn es ausgerechnet ein Denkmal von Kriegsverbrecher Winston Churchill trifft. Trotzdem ist in der Gesamtbetrachtung die momentane zerstörerische Entwicklung als sehr gefährlich für die europäische Gesellschaft – dort wo sie noch existiert – anzusehen. Das, was momentan in Europa und den USA passiert, ist nichts anderes als der Griff des Marxismus nach der Deutungsmacht, heute durch Organisationen wie BLM, aber im Grunde genommen nichts anderes als das, was im Jahre 1917 in Russland durch die Bolschewisten geschah: Die vollkommene Auslöschung unserer Geschichte und Kultur durch eine kleine gewissen- und kulturlose internationalistische Clique, die die Fäden im Hintergrund zieht, damals vor 100 Jahren in Russland genau so wie heute in Europa und den USA.

Heldengedenken am 17. November 2023 in Gladbeck (NRW)

Was bewegt die Kulturzerstörer?

Es ist die ureigene Angst des Minderen vor dem Höheren, die den Mob dazu treibt, das Ansehen von Verstorbenen zu beschädigen oder komplett zu beseitigen. Nicht zu verwechseln ist dies mit einer kritischen Auseinandersetzung mit bestimmten Personen der Geschichte oder Personengruppen und ihren Taten. Die kritische Auseinandersetzung in Wort, Schrift und Bild sollte natürlich jedem frei stehen, ebenso wie der Wissenschaft und Forschung keinerlei Forschungsverbote auferlegt werden sollten durch zweifelhafte Gesetzgebung.

Das Zerstören von Kulturgut hingegen ist keine heroische Tat, wie es heute gerne von den Medien dargestellt wird, und erst recht keine wissenschaftlich gedeckte oder gerechte Sache. Ganz im Gegenteil, das wort- und ideenlose Vergreifen an wehrlosen Gegenständen, anstelle sich mit den hinter ihnen stehenden Ideen auseinanderzusetzen, ist nichts weiter als das nach außen Tragen von Feigheit und eigener Unfähigkeit, den Verstorbenen auch nur ansatzweise das Wasser reichen zu können. Wer eine Grabstätte zerstört, um sie der Vergessenheit preiszugeben, wer ein Denkmal beschädigt oder vom Sockel reißt, der zeigt dadurch nur auf sich selbst, auf seine eigene Primitivität und die der Idee, in deren Namen er zu handeln glaubt.

Der November ist für uns traditionell der Monat, in dem wir unserer Verstorbenen gedenken. Wenn wir nun keine Gräber haben, an die wir treten können, weil die Asche der Verstorbenen von ihren Henkern heimlich verstreut wurde, wenn wir keine Denkmäler haben, vor denen wir Kerzen aufstellen und Kränze niederlegen können, so haben wir doch zu unseren Füßen das Heiligste, das es für ein Volk gibt, den Boden, den unsere Vorfahren und deren größte Söhne mit ihrem Blut für uns erkämpft haben.

Überall in Deutschland finden wir Orte, deren Boden getränkt ist mit dem Blut unserer Besten. Ob dies nun die Rheinwiesen sind, in deren Boden über eine Million ermordete Soldaten liegen und die zunehmend überbaut werden, oder ein Berg in Bayern oder ein Parkplatz in Berlin, es kommt nicht auf das jetzige Aussehen des Ortes an, sondern auf seine Geschichte und was wir daraus machen.

Eine Kerze, die in dunkler Nacht an einem solchen Ort entzündet wird, lockt schnell Menschen an, die weitere Kerzen entzünden, bis auch der dunkelste Ort im hellen Licht der Erinnerung erstrahlt. Jeder von uns kann in diesen grauen Tagen seinen Teil dazu beitragen, den Kulturzerstörern zu zeigen, dass sie mit all ihren oberflächlichen Taten niemals die Erinnerung an unsere Geschichte und ihre Helden auslöschen können.

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #27

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