Silvester war nur ein Vorgeschmack

Symbolbild

Silvester in Berlin war ein Paradebeispiel für die komplette Realitätsverleugnung des Berliner Regimes und seinem propagandistischen Vorfeld: Vom Brandenburger Tor sendete das Staatsfernsehen eine abendfüllende Live-Sendung voller Homo-, Multikulti- und Ukraine-Propaganda. Die Berliner Polizei twitterte unaufhörlich alberne Nachrichten, sodass man davon ausgehen konnte, in der PR-Zentrale der Hauptstadtmiliz sei schon am frühen Nachmittag zu tief ins Sektglas geschaut worden – und währenddessen zerlegten in Neukölln, Kreuzberg und anderswo enthemmte, berauschte Ausländergangs ganze Straßenzüge und machten gezielt Jagd auf Rettungskräfte.

Die zahlreichen Videos, die man natürlich nicht in den Systemmedien, sondern nur auf alternativen Plattformen und in sozialen Netzwerken zu sehen bekommt, sprechen Bände: Schießwütige Fremde ballern mit Schreckschusspistolen um sich, Rettungsfahrzeuge stehen im Steinhagel, die Banden filmen und feiern sich selbst beim Bürgerkrieg spielen, weil sie wissen, dass sie ohnehin keine Konsequenzen zu befürchten haben.

Das Regime diskutiert derweil als Maßnahme gegen die Ausschreitungen ein generelles Böllerverbot, schließlich haben die Machthaber ohnehin Spaß daran, das untertane Volk zu gängeln und zu bevormunden. Bestraft werden also nicht die Täter, sondern diejenigen, die sich an die Regeln halten. Genau so gut könnte man das nächste Mal auch über ein generelles Lkw-Verbot diskutieren, wenn wieder mal ein Islamist in einen Weihnachtsmarkt oder ein anderes Volksfest rast.

Aufgrund der multiplen Krisen und der absoluten Dysfunktionalität des Systems in sämtlichen Bereichen müssen wir weiterhin mit einem tagelangen Stromausfall („Blackout“) vor allem in großstädtischen Ballungsgebieten rechnen. Silvester war nur ein Vorgeschmack auf das, was die Banden in ihren Shitholes und Townships anrichten werden, wenn hier wirklich mal die Lichter ausgehen.

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