Besprechungen #44: Dennis Krüger – Historische Sagen und Geschichten, nacherzählt für Kinder

Verantwortungsbewusste Eltern müssen heute ganz genau hinschauen, welche Bücher sie ihren Kindern zu lesen geben und welche Serien im Kinderprogramm laufen. Der regimeeigene „Kinderkanal“ strotzt nur so vor volksfeindlicher Multikulti-Propaganda, und wer seine Kinder bei McDonald’s mit Fast Food vollstopft, könnte plötzlich ein Buch mit dem Titel „Raffi und sein pinkes Tutu“ aus der „Happy … Weiterlesen

Besprechungen #43: Hubert Ernst Gilbert – Laternenpfähle warten

Nicht nur ein Freikorps-Roman Die Laternenpfähle warten geduldig, bis jene aufgebaumelt werden, die hängen müssen, bis wir einmal wieder die Freiheit des Handelns erlangen. Der Tag wird kommen. Das ganze Volk, oder doch der überwiegende Teil wird mithelfen. (S. 50) Dieser Roman aus dem Jahr 1932, vom Verlag Antaios wiederentdeckt und im Frühjahr 2023 neu … Weiterlesen

Besprechungen #42: Michael Ellenbogen – Gigantische Visionen

Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus Das hier zu besprechende Buch „Gigantische Visionen – Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus“ erschien 2019 in 4. Auflage im Grazer Ares-Verlag. Der Autor Michael Ellenbogen, Jahrgang 1962, ist freier Publizist und beschäftigt sich seit frühester Jugend mit Zeitgeschichte, militärhistorischen Themen und Waffentechnik. In neun kurzweiligen Kapiteln arbeitet sich Ellenbogen durch … Weiterlesen

Besprechungen #41: Frederic Höfer – Feindbild Islam als Sackgasse

Ist der Feind meines Feindes mein Freund? Man kann diesem Buch eines zugutehalten: Der Autor packt die Überfremdungsproblematik aus einem neuen Blickwinkel an, was immerhin erfrischender zu lesen ist als das x-te Buch über Ausländerkriminalität oder demographische Entwicklungen zu veröffentlichen. Doch was ist von dem Inhalt zu halten? Frederic Höfer geht von einer Grundposition aus, … Weiterlesen

Besprechungen #40: Léon Degrelle – Denn der Hass stirbt… Erinnerungen eines europäischen Kriegsfreiwilligen

Das autobiografische Werk „Denn der Hass stirbt… Erinnerungen eines europäischen Kriegsfreiwilligen“ Léon Degrelles, von Wilfred von Oven aus dem Spanischen in die deutsche Sprache übersetzt, erschien erstmals im Jahre 1992, also gerade mal zwei Jahre vor Degrelles Tod. Das Buch ist aktuell nicht als Neuware erhältlich. Dies geschah so „spät“, da er selbst der Meinung … Weiterlesen

Besprechungen #39: Der III. Weg (Hrsg.) – Nationalismus. Eine ganzheitliche Betrachtung

Einnordung zur Einordnung Eine verfluchte Verwirrung hat nicht nur unser Volk, sondern auch Menschen befallen, von denen wir vermeinten, sie stünden wie wir in der Tradition des Reiches, als Glied einer langen Ahnenreihe, auf der Seite Europas und seiner weißen Menschenart. Wie konnte es so weit kommen, und wie kann diesen Verfallserscheinungen entgegengewirkt werden? Um … Weiterlesen

Siggis Biographie wird auf Wikipedia zensiert – und klettert die Amazon-Listen hoch!

Warum wird Siggis Biographie „Erinnerungen an eine Legende“ auf Wikipedia verschwiegen? Der freie Journalist Stefan Raven wollte bei den Literaturangaben unter Siggis Wikipedia-Eintrag einen Hinweis auf das vor wenigen Tagen erschienene Buch einfügen. Weitere Ergänzungen sollte der Text nicht enthalten, sondern nur den vollkommen sachlichen Hinweis auf die Biographie samt ISBN-Nummer. Zwar wird in Siggis … Weiterlesen

Besprechungen #38: Johannes Scharf & Peter Steinborn – Libro e Moschetto. Lebensbilder von Dichtersoldaten

Die viel beschworene „Einheit von Wort und Tat“ verkörpert sich in besonderem Maße in dem Werk von Persönlichkeiten, die im metaphorischen Sinne sowohl mit dem Buch als auch mit der Muskete für ihre Überzeugungen einstanden. 2019 erschien im Berliner Metapol-Verlag ein Sammelband, der sich mit dem Leben von schreibenden Kämpfern und kämpfenden Schriftstellern beschäftigt. Die … Weiterlesen

Besprechungen #37: Martin Sellner – Regime Change von rechts

Vergiftete Grüße aus Wien Vergiftete Grüße aus Wien schickt der ehemalige Sprecher der Identitären Bewegung (IB), Martin Sellner, mit der Veröffentlichung seines neuen Buches „Regime Change von rechts“. Der nicht mehr ganz so junge Autor will nach seiner Erstveröffentlichung „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs“ aus dem Jahr 2017, die noch eher jugendlich-aktivistisch geprägt war, nun offenbar … Weiterlesen

Besprechungen #36: Lorenz Bien – Depressive Hedonie

Tiefgreifende Erforschung der menschlichen Natur „Depressive Hedonie“ von Lorenz Bien ist eine fesselnde persönliche Abhandlung über die Komplexität der Depression einer gesamten abgestumpften Gesellschaft in tiefstem Hedonismus. Mit subtiler Sprache und tiefgründiger Analyse lädt der Autor den Leser ein, in das Innerste des Menschen einzutauchen. Das Büchlein aus der Kaplaken-Reihe (Verlag Antaios) untersucht die paradoxen … Weiterlesen